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Wunsch 3 – Radwege

Donnerstag, 19. März. Liebe KliMo-Fee, heute wünsche ich mir von dir ein flächendeckendes Radwegenetz im Landkreis. Radwege, die intakt sind und ohne große Umwege in die nächsten Dörfer führen. Und Radwege, die sicher sind, so dass ich auch mit den Kindern dort fahren würde.

Mir ist klar, dass es nicht einfach ist, neben jeder Straße Flächen für einen Radweg zu erstellen. Warum dann vielleicht nicht für solche Bereiche die Straße nutzen, wie z.B. in Holland? Dort gehört die Straße nicht nur den Motorisierten. Geschmückt mit einer schicken Geschwindigkeitsbegrenzung wäre das ganze sogar kostengünstig umzusetzen.

Ach, und, liebe Fee, wo wir gerade beim Thema sind, fänd ich es auch schön, wenn es nach Hameln rein ein, zwei Fahrrad- und Fußgängerbrücken gäbe, wie z.B. die schöne Glacisbrücke in Minden. Denn die klassischen Weserbrücken sind für viele von Norden und Süden kommenden Radfahrer a) ein Umweg und b) ein echtes Nadelöhr.

structurae.de

Der Radfahrbeauftragte der Stadt Hameln hat auf seinem Blog ein schönes Zitat, das ich hier anbringen möchte, um meinen Wunsch nach Radwegen im ländlichen Raum zu untermauern:

Radwege nur dort zu bauen, wo viele Menschen Rad fahren, ist Unsinn. Man baut eine Brücke ja auch nicht nur dorthin, wo bisher viele Menschen über den Fluss geschwommen sind.

https://radverkehr-hameln.de/

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