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Tag 3 – Wo sich die Katze in den Schwanz beißt

Dienstag, 3. März. Die Große ist krank und muss nach Hemeringen gebracht werden. Ich erspare ihr und mir eine über einstündige Busfahrt über Hameln und fahre sie direkt in 8 Minuten mit dem Auto dahin.

Beruflich verschlägt es mich heute zum kommunalen Energie-Effizienz-Netzwerk in Stadthagen. Ich fahre weiter nach Hessisch Oldendorf und lasse mich dort von Kollegen mitnehmen, das erhöht zumindest die Mitfahrerquote (24 statt 74 Autokilometer)

Abends geht’s zu meiner Lieblingssportgruppe (an dieser Stelle viele Grüße!) nach Aerzen. Es fährt tatsächlich um 16:19 ein direkter Bus von Dehmke nach Aerzen. Und den hab ich ganz für mich alleine…

Zu schade, dass der nicht genutzt wird. Ich kann es nachvollziehen: wenn etwas nicht genutzt wird, wird es auch nicht angeboten! Ein unzureichendes Angebot führt ja aber auch offensichtlich dazu, dass es garnicht genutzt wird… irgendwie beißt sich da die Katze in den Schwanz…

Ich bin froh, dass ich wenigstens mitfahre und dem Busfahrer an der Endstation einen schönen Feierabend wünschen kann.

Nach dem Sport zurück nach Dehmke fährt jedoch kein Bus mehr. Heute abend habe ich Fuchs mich mit Nachbarn zum Essen nach Groß Berkel (ganz easy von Aerzen mit dem Bus erreicht) verabredet, die mich dann wieder mit nach Hause nehmen (wie ich das nächste Woche mache, muss ich mir noch überlegen). Der Vorteil am Autoverzicht ist, dass ich mir sogar ein Bier gönnen kann 😬. Prosit! Auf insgesamt 68 eingesparte Autokilometer heute!

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